Nassraumtüren

Typische Orte für diese Türen sind Dusch- und Baderäume in Hallenbädern, Sporthallen, Krankenhäusern, Praxen und Hotels, also dort wo eine permanente und direkte Nässeeinwirkung durch eine hohe Luftfeuchtigkeit oder starkem Spritzwasser besteht. Im Wohnungsbau spielen Nassraumtüren deshalb fast gar keine Rolle.

Die Türen enthalten keinerlei Holz oder Holzwerkstoffe, sondern bestehen ausschließlich aus Kunststoffmaterialien und sind mit korrosionsgeschützten Bändern, Drückern und Schlössern ausgestattet. Entsprechend werden nur spezielle Nassraumzargen oder Zargen aus Edelstahl bzw. Aluminium verwendet.